Die Geisterbahn Mammut Höhle wurde von der Firma Faller unter der Artikelnummer 460 als Exclusiv Modell 1994 auf den Markt gebracht. Heute gibt es nur noch wenige der Modelle am Markt zu finden. Entweder sind diese furchtbar überteuert oder aber man hat – wie wir – Glück und findet diese bei einem Händler, der „alte Kartons vom Dachboden“ öffnet.
Baubericht des Modells „Mammut Höhle“ von Faller (Artikelnummer 460)
Zuerst muss man ganz genau die Fahrbahnen von den Spritzlingen trennen, entgraden und super genau zusammenkleben. Hier darf kein störender Grad überstehen.
Der Originalmotor von Faller ist ja ganz ok, hat aber bei unseren Tests nicht die nötige, zuverlässige Kraft aufgebracht, damit sich die Perlenkette antreiben lässt. Daher mussten wir umstellen auf einen Getriebemotor mit etwa der gleichen Umdrehungszahl (ca. 10 U/min).
Der Getriebemotor liefert bei 6 Volt Gleichstrom (evtl. sogar etwas weniger) in den Test genug Kraft, damit die Gondeln der Geisterbahn zuverlässig fahren. Es ist zu empfehlen, dass man über eine Schaltung ggf. einen Überstrom feststellen kann, falls sich die Kette etc. irgendwo mal verkeilt.